Wir feiern Jubiläum
180 Jahre Pelikan!
Pelikan, ein Traditionsunternehmen, schreibt seit 180 Jahren Geschichte.
Bereits seit 180 Jahren schreibt das Unternehmen Pelikan Geschichte. Den Grundstein der Erfolgsgeschichte des heute weltweit bekannten Traditionsunternehmens aus Hannover legte der Chemiker Carl Hornemann am 28.04.1838 mit der Veröffentlichung des ersten Preisverzeichnisses seiner Malerfarben-Fabrik. Erst einige Jahre später, nach europaweiter Expansion, wurden auch Schreibgeräte und Bürobedarfsartikel eingeführt.
2018 ist ein besonderes Jahr für uns – Pelikan ist am 28. April ganze 180 Jahre alt geworden und blickt nicht nur auf eine lange, sondern auch sehr ereignisreiche Zeit zurück. Alles begann damals mit der Gründung einer Farben- und Tintenfabrik in Hannover durch den Chemiker Carl Hornemann. Mit der Veröffentlichung der ersten Preisliste am 28. April 1838 startete dann die Geschäftstätigkeit – und die Geschichte einer nun weltweit bekannten und erfolgreichen Marke.
Wer tiefer in die Erfolgsgeschichte von Pelikan einsteigen möchte:
Einen umfassenden Überblick über die Geschichte von Pelikan bietet unsere interaktive Firmenhistorie sowie das Buch zur Markengeschichte.
Neue Funde aus dem Pelikan Archiv
Im Vorfeld des 175-jährigen Unternehmensjubiläums von Pelikan wurden in den Archiven des bekannten Traditionsunternehmens aus Hannover bisher unentdeckte Briefe des Firmengründers Günther Wagner an seinen Nachfolger Fritz Beindorff gefunden. Danach muss die Geschichte der Marke Pelikan nun teilweise neu geschrieben werden. So wurde das ursprüngliche Wappen der Familie Wagner aufgefunden, das vermutlich bereits vor 1873 als Zeichen für Kinderfarben (Honigfarben) verwendet wurde.
Pelikan arbeitet mit Sorgfalt und Leidenschaft daran, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Es war Firmengründer Günther Wagner selbst, der, ausgehend von seinem Familienwappen, die Grafik der PELIKAN Bildmarke für die „Kleinen Honigfarben“ entwarf. Günther Wagner zeichnete die Pelikan Bildmarke mit drei Küken im Nest. Honigfarben waren damals übliche, mit Honig versetzte Wasserfarben. Laut Preisverzeichnis von 1873 wurden kleine runde Honigfarben in Kästchen zu 12, 18 oder 24 Farben angeboten, wobei die Farbtöpfchen auf das Blech aufgeklebt waren. Bei der Markengestaltung gab Günther Wagner das Oval des Schildes auf, das den Hintergrund der Pelikandarstellung auf seinem Familienwappen bildete.
Nach der Geburt des vierten Kindes im Hause Wagner, kam ein weiteres Küken in das Nest des Wappenvogels – so dargestellt in der ältesten bislang bekannten Pelikan Marke, die am 27. November 1878 angemeldet wurde.